Aus der Vereinsgeschichte

1945 ging es los

Im November 1945 trafen sich zum ersten Mal rund ein Dutzend Mitglieder der Werkarbeit-Gemeinschaft Enger in der damaligen evangelischen Volksschule - die Werkarbeit-Gemeinschaft ist damit älter als Der Spiegel, das Land Niedersachsen oder UNICEF.

1968 zog der Verein in die alte Schule in der Bahnhofstrasse. Im Sommer 1981 erfolgte der Durchbruch zwischen den beiden Räumen - es entstanden wirklich gute Arbeitsbedingungen für das Werken.

In den ersten 1 1/2 Jahren wurde die Gruppe von Ida Gröppel geleitet, dann übernahm Ursula Fleer die Gruppe. Nach 35 Jahren frohen Schaffens übertrug sie 1982 die Leitung an ihre Tochter Erdmuthe Fleer, die noch heute die erste Vorsitzende des Vereins ist.